Hallo und willkommen!
in diesem Blog geht es um den Menschen im Projekt, als einen der wichtigsten Erfolgsfaktoren für jedes Projekt.
Es gibt viele Möglichkeiten einen Projektplan gut durchdacht aufzustellen, doch alle bisherigen Methoden und Hilfsmittel ignorieren quasi die Menschen, die direkt oder indirekt am Projekt beteiligt sind.
Projekte werden nur durch Menschen lebendig. Sie sind von Menschen für Menschen. Deshalb bleibt bei der IT-Projektplanung nur eine Frage zu klären: Wie gewinne ich den Menschen für das Projekt?
Üblicherweise ist Motivation bei Mitarbeitern ein ganz natürlicher und normaler Zustand, denn jeder leistet lieber gute Arbeit und hat Freude und Bestätigung, als sich andauernd über Probleme und Schwierigkeiten zu ärgern. Im turbulenten Projektalltag kommt es allerdings oft zu blockierenden Sachverhalten.
Meine Hilfsmittel und Tools, die „Bridging for Motivation“ (B4M) Methode erkennt diese Sachverhalte frühzeitig, spätestens jedoch, wenn bereits erste Hinweise für mangelhafte oder fehlenden Zusammenarbeit, Resignation oder Sabotage auftreten.
Anhand meiner Systematik und passenden Vorlagen, die ich während meiner Forschungsarbeit erkannt habe, identifizieren wir die Ursachen von blockierenden Sachverhalten. Das ganze fängt bereits mit der IT-Projektplanung an und zieht sich durch das gesamte Projekt durch.
Mit dieser Vorgehensweise, die mit den gängigen Tools gut harmoniert, wird es überraschend einfach, solche blockierenden Sachverhalte zu greifen, und sie rasch und routiniert zu lösen – anschließend arbeiten alle wieder alle Stakeholder mit, pro-aktiv und freiwillig.
IT-Projektsteuerung erhält so eine ganz neue Bedeutung, denn der Mensch wird bei der IT-Projektplanung nun gebührend berücksichtigt und als einen, vielleicht sogar als den wichtgsten Erfolgsfaktor gesehen.
Stellen Sie sich vor, Sie beziehen jemanden, der für die direkte Projektdurchführung nicht benötigt wird, jedoch in einer strategisch wichtigen Funktion des Unternehmens ist, nicht ein. Diese Person wird später allerdings sehr wohl mit den Gegebenheiten nach Projektabschluß konfrontiert werden.
Wenn es unschön läuft haben Sie sich damit einen Projektgegner geschaffen, der womöglich aktiv das Projekt aus dem Hintergrund sabotiert. Solchen Fälle können Sie mit meiner Methode vorbeugen, schon zu Anfang des Projektplans.
Dr. Martin Moss by Google+
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