Das Gelingen oder auch Scheitern jedes Projekts steht und fällt mit dem richtigen Projektmanagement und selbstverständlich mit dem richtigen Projektleiter. Unzählige allgemeine Grundvorgehensweisen wurden in den letzten Jahren formuliert, die Projektmanagern als Leitfaden dienen, um „ihr“ Projekt zu einem erfolgreichen Ergebnis zu führen.
Die dabei eingesetzten Methoden, die im Oberbegriff Projektmanagement Methoden zusammengefasst sind, untergliedern sich in Planungs-Methoden, Organisations-Methoden, Steuerungs-Methoden, Kontroll- und Überwachungs-Methoden, Bewertungs-Methoden und Management-Methoden. Es ist keine Frage, dass sämtliche Punkte eine wesentliche Rolle bei der Durchführung von IT-Projekten führen, doch wird der wesentlichste Faktor, der zum Gelingen eines jeden Projekts unabdingbar notwendig ist, dabei komplett außer Acht gelassen: Der Mensch. Der Mensch steht im Mittelpunkt jedes Projektes und nur durch ihn wird ein Projekt lebendig.
Inzwischen belegen eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen, dass das Scheitern eines Projekts tatsächlich in den meisten Fällen auf den „Faktor“ Mensch zurückzuführen ist. Gerade Sabotage, Resignation oder fehlende Zusammenarbeit sind dabei Verhaltensmuster, die sich negativ auf die Produktivität und Ergebnisse auswirken.
Schon bei der Zuteilung von Mitarbeitern zu bestimmten Projekten ist es in vielen Fällen unvermeidlich, dass zumindest ein Mitarbeiter für ein Projekt ausgewählt wurde, der völlig blockiert ist und dadurch kein Interesse hat, ein aktiver Teil des Ganzen zu sein. Schon an diesem Punkt ist der Projektleiter gefragt, Früherkennung zu leisten und Mitarbeiter, die sich nicht zu 100% motiviert zeigen, für das Projekt zu gewinnen. Geschieht dies nicht, ist es vorprogrammiert, dass die zugeteilten Aufgaben nur schleppend und mit oftmals mangelhafter Qualität durchgeführt werden. Nicht selten werden derartige Mitarbeiter zu Risikofaktoren für das gesamte Projekt. Eine negative Allgemeinstimmung kann die Folge sein.
Doch wie soll ein Projektmanager in Situationen wie dieser vorgehen? Studien nach lösen die meisten Projektmanager derartige Fälle, indem sie die Symptome bekämpfen. Dies kann zu keinem dauerhaften, positiven Ergebnis führen. Wesentlich effektiver ist es, den Ursachen auf den Grund zu gehen.
Mit Bridging for Motivation – einem Addon zu den bekannten Projektmanagement Methoden können die Ursachen aufgedeckt und gelöst werden. Bridging for Motivation hilft blockierende Sachverhalte schon frühzeitig zu erkennen. Anhand einer Systematik werden die Ursachen (nicht die Symptome!) identifiziert.
Die Identifizierung der Grundursache macht es möglich, die blockierenden Umstände aufzulösen. Das Resultat ist ein Team, das proaktiv alle Probleme löst. Das erreichen Sie mir einer gezielten IT-Projektsteuerung à la „Bridging for Motivation“.
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